„Wer sich in sich selbst täuscht,
täuscht sich in allen Dingen.“

Bernd Kolb

„Wer sich in sich selbst täuscht,
täuscht sich in allen Dingen.“

Bernd Kolb

Um herauszufinden, wie wir im anbrechenden Zeitalter der künstlichen Intelligenz leben wollen, müssen wir zuerst herausfinden, wer und was wir sind. Wir müssen nicht nur die Maschine verstehen. Sondern vielmehr uns selbst.

Bernd Kolb kennt beides.
Mensch und Maschine.

Er ist in beiden Welten zuhause.

Er sieht das ganze Bild.

Als Tech-Visionär ist er ein ausgewiesener KI-Experte. Er gründete das erste börsennotierte Internet-Unternehmen Europas und war der erste Vorstand für Innovation der Deutschen Telekom AG.

Um künstliche Intelligenz und ihre Entwicklung besser zu verstehen, widmet er sich seit vielen Jahren dem Thema Bewusstein. Er lebt auf der indonesischen Insel Java, von wo aus er den gesamten Osten bereiste, um das menschliche Bewusstsein durch eigene Praxis und Erfahrung in seiner ganzen Tiefe zu erforschen. Denn die alten Weisheitslehren des Ostens sind es, die mit ihren geistigen Praktiken der Meditation den Zugang zur Selbsterkenntnis ermöglichen.

Der Mensch ist mehr als nur intelligent. Er ist auch ein fühlendes, spürendes, geistiges Wesen. Fähigkeiten, die über den reinen Verstand hinausgehen. Aber durch die einseitige Entwicklung des Verstands sind die meisten davon verkümmert.

Aber genau diese geistigen Fähigkeiten sind es, die wir wiederentdecken und kultivieren müssen, wenn wir auch in Zukunft noch etwas zum Weltgeschehen beitragen wollen. Denn schon in wenigen Jahren werden KI und Robotik alles besser können, worauf was wir heute noch stolz sind.

Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Also ist es an der Zeit, uns der Maschine zu nähern. Damit wir Partner werden und nicht Sklaven.

Nicht unser intellektuelles, sondern unser geistiges Vermögen ist es, das uns Menschen zu einem wertvollen Element der Natur macht. Um dies zu fördern, hat Bernd Kolb mit dem WISDOM WAY eine moderne Geistesschule gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, in der Tradition der Weisheitslehren und -praktiken des Ostens das Bewusstsein zu erweitern und das Geistige im Menschen zu fördern.

BIBLIOGRAFIE
Worte aus der Stille erinnern uns an das, was wir jenseits des Ich sind: reiner Geist. Die Welt ist nicht außerhalb von uns – sie entspringt unserem Bewusstsein.

Ein Buch, das sich dem Thema Geist nähert, ohne zu belehren, sondern um zu inspirieren.

Die Übung der Kontemplation, der inneren Einkehr, ist eine uralte geistige Bewusstseins-Praxis. Im ersten Teil der Reihe geht es um Dhyana, dem Sanskrit-Wort für Meditation, und Nivarana, den 5 Hindernissen, die es zu überwinden gilt, wenn man den Weg ins eigene Innere beschreitet. Sieben Kontemplationen, die auch für Anfänger geeignet sind.

ATMAN ist ein Begriff aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet »Seele« im Sinne des wahren, individuellen Selbst des Menschen, das bei allen Wahrnehmungen, allem Denken und jedem Gefühl unvergänglich bleibt. In den mehr als 3000 Jahre alten vedischen Schriften ist ATMAN der göttliche Funke in uns, die Wirklichkeit hinter allem Schein, frei von jeglicher Bindung und doch stets mit allem eins. Es handelt nicht, besitzt nicht, stirbt nicht. Es ist das allverbundene Wesen des Menschen, der Zeuge, jenseits von Zeit und Raum. Es verkörpert das Universum, das in uns ist. Es ist die absolute Essenz des Lebens.

BRAHMAN ist ein Begriff aus den indischen Veden, der ältesten dokumentierten Weisheitslehre der Menschheit. Er beschreibt den Urgrund allen Seins, den immateriellen, unsterblichen, alldurchdringenden Geist des Universums, alles Lebendigen, die unendliche, unveränderliche und unteilbare Weltseele. Es kann nicht mit Worten beschrieben oder mit dem Verstand erfasst werden, es hat keine Eigenschaften, es ist formlos und dennoch allgegenwärtig. Brahman hat keine Ursache, aber alles, was ist, entsteht aus ihm. Es ist das Absolute, das Allumfassende, das Allverbundene, das Eine, von dem es kein Zweites gibt.